EXPERTISE
WIR BEWERTEN DIE
DETAILS UND BEHALTEN DEN ÜBERBLICK
Mit unserem ganzheitlichen Blick gehen wir in die Tiefe und bewerten Grundstücke, Bauvorhaben und Objekte sowohl im Detail als auch im Gesamtkontext. Wir decken Ungenauigkeiten auf und vermitteln unseren Kunden realistische Bewertungs- und Planungsgrundlagen. Lesen Sie hier, wie wir private und institutionelle Investoren schon erfolgreich unterstützt haben:
Investment- und Potenzialanalysen. Sorgfalt schon in den Grundlagen
Hohe Preise beim Grundstückserwerb werden oft mit üppigen Renditeaussichten gerechtfertigt. Aber nicht immer stimmen Wunsch und baurechtliche Wirklichkeit überein. Wir überprüfen für unsere Kunden die Rahmenbedingungen und Bewilligungsdetails mit allergrößter Sorgfalt und ermitteln den realistischen Wert.
Beispiel 1: Der genaue Blick auf die Flächenberechnung
Investmentmemoranden klingen meist toll, dafür werden sie auch erstellt. Aber manchmal trügt der schöne Schein. Bei der Ankaufsunterstützung für ein Wohnentwicklungsgrundstück lag unserem Kunden ein detailliertes Investmentmemorandum vor, das den Umfang der zu bebauenden Fläche klar definierte.
Wir unterzogen die für das Grundstück geltende Bau- und Zonenordnung einer sorgfältigen Prüfung. Dabei stellte sich heraus, dass die vom Verkäufer deklarierte Fläche in diesem Umfang nicht realisierbar war. Die fachgerechte Entsorgung von Altlasten und Schadstoffen auf einem Teilgrundstück war nicht einkalkuliert. Diesen Aufwand eingerechnet, bedeutete das eine Wertminderung der Fläche um ca. 1,8 Mio Euro.
Beispiel 2: Die Höhe macht den Unterschied
Auch bei der Geschosshöhe lohnt es sich, genauer hinzuschauen. So plante einer unserer Kunden den Ankauf eines Entwicklungsgrundstücks, um darauf ein Gebäude mit Serviced Apartments zu errichten. Die Machbarkeitsstudie stellte klar die Bewilligung für eine hotelähnliche Gebäudenutzung in Aussicht und der Preis war entsprechend hoch angesetzt.
Die genaue Prüfung der Bau- und Zonenordnung des Grundstücks zeigte jedoch, dass die Studie um ein ganzes Geschoss von der realisierbaren Fläche abwich. Die angegebene Geschosshöhe entsprach nicht den Anforderungen für die hotelähnliche Gebäudenutzung. Die Umsetzung der geplanten Anzahl der Geschosse hätte die bewilligte Gesamthöhe des Gebäudes überschritten. Somit entfiel ein gesamtes Geschoss mit einer Nutzfläche von ca. 550 Quadratmetern.
Projektentwicklung.
Das Richtige tun. Für alle Beteiligten
Wer die Wahl hat, hat die Qual? Nicht, wenn verschiedene Optionen tatsächlich zu Ende gedacht und durchkalkuliert sind. Unter Berücksichtigung individueller Ziele, Risiko- und Investitionsbereitschaft liefern wir unseren Kunden aussagekräftige Daten als Entscheidungsgrundlage.
Beispiel: Gewinn- und Risiko im Blick behalten
Es muss nicht immer die teuerste Variante sein. Für die Repositinierung eines Objektes haben wir im Auftrag eines Investors drei Revitalisierungs-Szenarien entwickelt und vollständig durchgerechnet. Einen Ersatzneubau, der die Ertragsfläche maximal ausnutzt, einen Teilumbau mit statischen Eingriffen und eine Sanierung bzw. Umnutzung ohne statischen Eingriff.
Damit schufen wir die Basis für eine umfassende Abwägung: maximal ertragsbringende Fläche bei umfassenden Baumaßnahmen vs. geringe Eingriffe und Einbußen bei der Ertragsfläche. Es zeigte sich, dass das zuvor am wenigsten lukrativ erscheinende Szenario „Umnutzung ohne statische Eingriffe“ für unseren Investor die am wirtschaftlichste und auch unter Risikoaspekten am attraktivste Variante war.
Marktpositionierung.
Investitionen zu Ende gedacht
Wer die Wahl hat, hat die Qual? Nicht, wenn verschiedene Optionen tatsächlich zu Ende gedacht und durchkalkuliert sind. Unter Berücksichtigung individueller Ziele, Risiko- und Investitionsbereitschaft liefern wir unseren Kunden aussagekräftige Daten als Entscheidungsgrundlage.
Beispiel: Gewinn und Risiko im Blick behalten
Es muss nicht immer die teuerste Variante sein. Für die Repositinierung eines Objektes haben wir im Auftrag eines Investors drei Revitalisierungs-Szenarien entwickelt und vollständig durchgerechnet. Einen Ersatzneubau, der die Ertragsfläche maximal ausnutzt, einen Teilumbau mit statischen Eingriffen und eine Sanierung bzw. Umnutzung ohne statischen Eingriff.
Damit schufen wir die Basis für eine umfassende Abwägung: maximal ertragsbringende Fläche bei umfassenden Baumaßnahmen vs. geringe Eingriffe und Einbußen bei der Ertragsfläche. Es zeigte sich, dass das zuvor am wenigsten lukrativ erscheinende Szenario „Umnutzung ohne statische Eingriffe“ für unseren Investor die am wirtschaftlichste und auch unter Risikoaspekten am attraktivste Variante war.